Ein kleiner Sandstrand in der schönen Metropole von Brooklyn. Hier kann man Grillparties feiern oder einfach schwimmen gehen. Kostenfrei und es gibt einen Kiosk für Getränke und essen. Außerdem gibt es hier einen Bootverleih.
David lachte. Diese Frau hatte wirklich eine amüsante Art und Weise. "Ja, da hab ich wirklich Glück gehabt. Zum Glück ist der Kerl verschwunden.", erwiderte er grinsend. Das gar nicht rauchen besser war, das verneinte er ja nicht, aber es war ja nicht viel, also sollte es noch verkraftbar sein. Trotzdem bedankte er sich bei ihr dafür, dass sie sich die Mühe machen würde, ihm das Rauchen auszutreiben. Auf ihre Version ihres langen Schlafes hin, musste der Kanadier erneut schmunzeln. "Ich bin jedenfalls sehr viel sturer also so ein Wecker, das kann ich dir sagen." Als sie dann auf seinen Vorschlag einging, staunte der rothaarige Mann nicht schlecht. Auch er trank den Rest seines Glases in einem Zug aus, kniff kurz die Augen zusammen, da das ganz schön brannte, aber das war egal. Es ging immerhin an den Strand. Er musste lachen, als sie regelrecht losstürmte und dann plötzlich stehen blieb. David war kurz nach ihr ebenfalls draussen und lächelte sie an. "Keine Sorge. Ich zeig dir den Weg." Er lief also neben ihr her an einigen Läden vorbei. Manchmal blieben sie stehen und sahen sich einige Klamotten an, bis sie dann nach einigen Gehminuten und einer Busfahrt an dem Sandstrand ankamen. Mit dem Kopf zeigte er in die Richtung. "Nicht das Meer, aber ist doch auch schön, nicht?" Kurz darauf standen sie in warmen, weichen Sand und einige Liegen waren noch frei. Da sie nichts dabeihatten, setzten sie sich auf eine Liege. David zog sein Top aus und streckte sich einmal der Sonne entgegen. Er liebte die Sonne und den Sommer. Dann drehte er sich wieder zu der Brünetten um und sie konnte ihn nun in seiner vollen Pracht ansehen."Gefällt es dir hier?"
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand Mi Apr 17, 2013 9:07 pm
Nun sie war nun mal halt ne Frau und irgendwas frauliches musste ja in ihr Stecken und wenn es um Kleidung, Schuhe oder Taschen ging, dann war sie nunmal ganz Frau. Natürlich musste man an den Schaufenstern kurz stehen bleiben um zu gucken was es denn dort gab. Aber die Aussicht gleich an den Strand zu gehen war doch verlockender, als das hübsche Kleid im Schaufenster. Sie folgte ihm und schmunzelte. " Neben mir könnte man einen Nuklearangriff machen und ich würde nicht aufwachen. Ein Wunder das ich immer rechtzeitig zur Arbeit gekommen bin." lachte sie. Kurzer Zeit später waren sie dann auch schon am Strand. Zwar war es doch recht voll hier, aber man konnte es den Menschen nicht verübeln bei solch einen schönen Tag nicht am Strand zu sein. Zum Glück waren noch einige Liegen frei, sodass sie sich dort hinsetzten oder hinlegen konnte. Sie beschloss den Blazer auszuziehen bevor sie sich noch zu Tode schwitze. Dann begann sie ein wenig die Hose hochzukrempeln. Natürlich wurde das T-shirt ausgezogen, schämen tat sie sich nicht. Warum denn auch es war ja nur ein BH. Sie blickte zu ihm und konnte natürlich beobachten das auch er sein T-Shirt ausgezogen hatte und nun da lag, um sich von der Sonne bruzzeln zu lassen ehe er sich wieder zu ihr wandte. Die Brünette antwortete daraufhin auch sofort. " Ja es ist wirklich schön hier. Es gefällt mir hier sehr gut. Man kann ruhig hier öfters herkommen solange noch die Sonne schön warm ist." Sie schenkte ihm ein warmes lächeln. " Wie lange bist du eigentlich schon in New York?" fragte sie. Sie hätte es im Leben hier nicht gefunden. Wahrscheinlich wäre sie zur arbeit gegangen all die Jahre und hätte diesen Platz erst nach paar jährchen gefunden.
David Anington
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Thema: Re: Sandstrand Do Apr 18, 2013 6:55 pm
Das die beiden an fast jedem Laden stehen blieben störte den Kanadier keineswegs. Er hatte ja Zeit und außerdem war sie nunmal eine Frau. Auch, wenn sie gerne an Autos bastelte, Whiskey und Bier trank. Geduldig blieb er jedesmal neben ihr stehen. Auf ihr Kommentar hin huschte ein Grinsen gefolgt von einem Lachen über das Gesicht von David. "Ein Nuklearangriff?", fragte er "Nein ich glaube...den werde ich nicht starten. Du wirst schon irgendwie anders wach werden." An den Liegen angekommen, hatte er erst bemerkt, dass sie sich ausgezogen hatte, als er sich zu ihr herumgedreht hatte. Er war nunmal ein Mann. Natürlich rutschte der Blick kurz an ihr herunter, vor allem, weil sie saß und er stand. Schnell suchte er sich aber einen anderen Punkt zu dem er hinsah. Auf den Sand. Aber es gefiel ihr hier das war doch gut, oder? "Das nächste mal kommen wir am Besten mit Schwimmsachen, was? Dann können wir auch mal das kalte Wasser genießen.", schlug er dann vor und der Vorschlag kam wohl gut an. Auf die Frage hin, wie lange er denn schon in New York lebte, musste er kurz nachdenken. Mit fast 19 war er von Zuhause erneut weggegangen und war dann hier her gekommen. "Also....", begann er nachdenklich, setzte sich dann auf die Liege gegenüber der Frau "Ich bin mit knapp 20 bin ich nach Queens gezogen und.... bin hier geblieben. Mittlerweile bin ich ganze 27 Jahre jung und habe vorerst auch nicht vor von hier zu verschwinden." David machte sich dann daran seine Schuhe auszuziehen und seine Hose etwas hochzukrempeln. Er lenkte mit dem Kopf richtung Wasser und die Dame tat es ihm nach. Beide gingen ans Wasser und standen etwas tiefer als Knöcheltief im Wasser. David streckte sich erneut und seufzte wohlig auf. "Ich liebe dieses Wetter einfach...", sagte er und lächelte die brünette Frau neben sich an. Kurz durchzuckte ihn der Gedanke wie sie wohl in einem Bikini aussah, dann schüttelte er aber den Kopf. 'Denk gefälligst an etwas anderes, David', redete er sich ein und schaute dann einfach kurz in den Himmel. "Irgendwann werde ich bestimmt nochmal von hier weggehen. Ich habe zwar schon vieles von der Welt gesehen, aber es gibt noch so viel mehr. Ich werde nicht ewig hier bleiben, aber mindestens so lang, wie es nötig ist." David sah dann erneut Felicia an. "Wie steht´s bei dir? Auch eher abenteuerlustig oder doch etwas sesshafter?"
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand Do Apr 18, 2013 9:10 pm
Nun standen sie Knöcheltief im Wasser. Sie genoss es richtig immerhin war es warm und dieses Fußbad war wohltuend und das Wasser hatte genau die richtige Temperatur. Natürlich hatte sie sein Kommentar das nächste Mal mit Schwimmsachen sehr wohl mitbekommen. Denn sie konnte es sich nicht verkneifen ihn in eine Badeshorts zu sehen wobei man jetzt auch schon viel sehen konnte. Und er war ja nicht von schlechten Eltern soviel stand fest." Hätte ich das gewusste hätte ich jetzt bestimmt welche an früher hatte ich immer schwimmsachen unter immerhin ist Neuseeland eine Insel. Und ich bin jeden Tag im Wasser gewesen." lachte sie. Er würde sie anders wecken na das weckte doch ihre Neugierde. Beließ es aber dabei. Feli hörte ihm aufmerksam zu wie er erzählte wie lange er schon in New York wohnte da staunte sie nicht schlecht. Also dann musste man wirklich die besten Ecken von New York kennen.Sie stimmte ihn voll und ganz durch ein Nicken zu es war wirklich wunderbares Wetter und man gut ds sie heute noch frei hatten. " Das Wetter ist wirklich wunderschön, hätte ich gar nicht gedacht von New York ich dachte hier würde es immer nur regnen." lachte sie. Tja so konnte man sich täuschen. Die Brünette blickte zum Wasser und schwelgte ein wenig in Erinnerung als sie hörte das er weiter sprach von wegen irgendwann würde er hier sicherlich weg, dann nickte sie zustimmend und blickte wieder zu ihm. " Wenn man es so sieht habe ich ja schon eine Weltreise gemacht, von Schweden nach Neuseeland und nun in Amerika, aber es gibt da noch ein paar Länder die ich gerne bereisen würde. Aber nun steht erstmal meine Zeit als referendarin an und das ist wichtiger was ich danach mache ist eine Andere Sache. Wenn du nach Neuseeland fliegen solltest sag bescheid ich komm gerne mit." grinste sie. Glückshormone machten sich breit oder zumindestens hatte die Brünette das Gefühl. Sie konnte jetzt die ganze Welt umarmen, verdrängte das Gefühl. Immerhin könnten ihr diese Gefühle unannehmlichkeiten bereiten stattdessen griff sie das Thema von eben auf. " Wie willst du mich bitteschön wecken wenn selbst ein Nuklearangriff mich nicht wecken könnte." schmunzelte sie.
David Anington
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Thema: Re: Sandstrand Fr Apr 19, 2013 6:28 pm
Das Wetter und das Wasser waren einfach fantastisch. Die Sonne unglaublich warm und das Wasser angenehm kühl. Das sie sonst immer Badesachen drunter hatte wunderte den jungen Mann jetzt wirklich nicht. Sie hatte ja recht. Neuseeland ist nunmal relativ "klein" und mitten im Meer. Da wäre er wahrscheinlich auch nur in Badeshorts herumgelaufen. "Verständlich. Hätte ich genauso gemacht. Wenn ich mal da bin werde ich es dir wohl nachtun." Auf ihr Kommentar hin, dass sie dachte, dass es hier nur Regnen würde, lachte der Kanadier und schüttelte dabei hastig den Kopf. "Viel Regen? Hier? Unsinn. Das verwechselst du wohl mit England. Dort soll es viel Regnen, aber hier?...ich würde sagen es regnet dann, wenn es in Ordnung ist. Nicht zu viel und nicht zu wenig." Ja, etwas naives hatte sie schon an sich, aber das passte zu ihr. Das wirkte irgendwie....süß. Auch er hörte ihr zu, wie sie von sich sprach und ihrer etwas kleineren Weltreise. Ja, das war zwar schon ein Stück, aber sowas geht immer besser. Bei ihrem letzten Satz konnte er sich ein Lächeln und ein bestätigendes Nicken nicht verkneifen. "Klar. Ich ruf dich an, wenn ich fliege.", sagte er und hielt den Daumen hoch. "Ich war... zwei Jahre unterwegs und habe wirklich viel gesehen, aber mal sehen. Ich will noch an so viele Orte." Etwas schockiert sah sie ihn an. Anscheinend war es für wirklich jeden unglaublich, dass man einfach mal 2 Jahre komplett verschollen war. "Ja, es waren fast ganze zwei Jahre, wirklich.", bestätigte er ihr das erneut, als sie nachfragte. "Ich wollte...einfach mal etwas anderes machen, das ist alles." war seine Begründung für diese lange Tour. Auf ihre nächste Frage hin, musste er kurz stutzen. "Wie ich dich...wecken würde?", fragte er langsam. Gute Frage. Was antwortet man auf sowas am besten? Er zuckte mit den Achseln. "Ich stehe mit der Gitarre vor deinem Fenster und singe einen kitschigen Song, werde von deinen Nachbarn mit einem Schuh beworfen und ihre Beschwerderufe werden SO laut sein, dass du auf jeden Fall aufwachen wirst." Daraufhin mussten beide lachen. War auch eine sehr lustige Vorstellung.
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand So Apr 21, 2013 9:08 pm
Sie hörte ihn aufmerksam zu und schmunzelte. Das klang beinah so wie in dem Buch von Shakespears 'Romeo und Julia' nur das es dort kein gutes Ende nahm und das die beiden ein Liebespaar waren. In einem anderen Buch von Romeo und Julia war das Ende zwar auch nicht gut doch war Romeo dort wesentlich männlicher was sein Tod anging. "Nun das weiß ich nicht ob ich dann wirklich wach werde ob dies lauter ist als ein Nuklearangriff weiß ich nicht. Du kannst es gerne ausprobieren."lachte sie. Obwohl sie ja echt gestehen musste das sie von seiner Stimme wirklich angetan war, solch eine Stimme hörte man nicht oft. " Ich sollte mich geehrt fühlen, das du mir ein kitschigen Song vorsingen willst, da ich auch noch einen Balkon besitze wohl eher eine Dachterrasse. Da fühlt mich sich doch wie in einem Mittelalterlichen Film. Wo der verliebte Knabe unterm Balkon seiner angebeteten steht und wie ein Barde ihr irgendwelche Lieder oder Gedichte vorsingt." grinste. Sie würde das wohl eher als unangenehm finden wenn irgendein Kerl solch eine Aktion startet. Immerhin wussten dann ihre ganzen Nachbarn bescheid das ein Kerl auf sie stand und würden sie wahrscheinlich wie ein Alien angucken. Nun denn genug darüber geredet. Sie standen schon eine Weile im Wasser. Sie merkte schon das die Wassertemperatur nicht die Beste war, denn ihre Füße wurden schon taub. Soviel zum Thema woher haben Fraun nur diese kalten Füße. Die standen wohl alle im kalten Wasser. " Ich kann dir gerne mal meine neuste Errungenschaft was Oldtimer angeht präsentieren, ich denke mal das würde dich auch interessiere ich bin sehr stolz darauf er ist noch in einem sehr guten Zustand. Man könnte sagen der wäre erst ein Jahr alt." meldete sie sich nochmal zu Wort während sie schmunzelte. Sie wirklich ziemlich stolz auf ihren neuen Wagen. Immerhin fuhr er und war in einwandfreien zustand. Gut hier und da noch ein paar Kleinigkeiten, aber er war trotzdem toll. " Einen Vw-Käfer 1963 erbaut worden. Einfach nur toll." grinste sie stolz als sie davon erzählte." Ich gehe jetzt aus dem Wasser meine Füße frieren sonst noch fest." lachte sie und ging dann aus dem Wasser kurz gefolgt von ihm. Die beiden setzten sich wieder auf den Liegen. Während sie die Kinder beobachtete die im Sand spielten. Sie schüttelte den Kopf. Gott war es doch noch schön als man ein Kind war keine Verpflichtungen, gar nichts. Der einzigste Nachtteil man durfte nicht vieles immer wurde einem etwas verboten. " Besitzt du ein Auto?" ein wenig wird der Kopf schief gelegt als man diese Frage stellte. Sie viel ihr spontan ein.
David Anington
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Thema: Re: Sandstrand So Jun 09, 2013 6:10 pm
"Man kann es ja einfach versuchen, nicht wahr?", antwortete er lächelnd. Auf ihre weiteren Worte hin, konnte er sich ein beherztes Lachen nicht verkneifen. "Warte erstmal ab, bis ich dir etwas singe. Entweder rennst du oder es gefällt dir doch." Sie besaß also eine Dachterrasse. Das ist doch wirklich was feines. Er hatte lediglich einen kleinen garten, aber der war auch nicht schlecht. Kurz darauf erzählte sie von dem neusten Auto, welches sie in Besitz bekommen hatte. Sofort nickte David, wippte mit den Füßen vor und zurück, da sie mittlerweile etwas kühler waren und grinste. "Da bin ich mal gespannt wie der ausschaut.", sagte er "Darf man damit auch mal eine Proberunde drehen?" David hatte, wie fast jeder andere Mann, eine kleine Schwäche für Autos, gerade für alte. Da sie von einem Käfer sprach, weckte das sein Interesse nur noch mehr. Er sah sie mit großen Augen an. "Gut, wenn das ein VW Käfer ist, dann MUSS ich damit eine Runde fahren." Da seine Füße auch etwas kälter wurden, stimmte er ihr bei und verließ mit ihr das Wasser. Entweder man musste schwimmen oder sich anders im Wasser betätigen. Nur drinnen stehen ist eher was zum einfrieren. Sie saßen dann wieder bei ihren Liegen. David legte sich auf seine, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah die Dunkelhaarige an. Auf ihre Frage hin, nickte er, wühlte erstmal in seiner Tasche rum, holte seine Kippen hervor und zündete sich eine an. Während er den rauch ausblies antwortete er "Japp. Ich besitze einen VW T1 in blau. Den habe ich schon einige Jahre und er hat viel mitgemacht. Er macht ein paar Mucken, aber ich hoffe, dass ich den irgendwie repariert bekomme und weiterhin fahren kann." Noch einmal füllte er seinen Lungen mit dem Rauch und streckte sich dann genüsslich. Da er lag konnte man seinen doch recht gut gebauten Körper noch besser betrachten. "Vielleicht könntest du mir ja bei meinem Auto unter die Arme greifen?"
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand Mo Jun 10, 2013 4:46 pm
Sie hatte sich seitlich auf die Liege gelegt um ihn anschauen zu können. Den Kopf hatte sie in der Hand gestützt und den anderen Arm ruhte auf der Seite. Amüsiert hörte sie ihm zu. Hört, Hört die Worte eines Mannes. Ein leichtes grinsen legte sich auf den Lippen der braunhaarigen. " Klar, kannst du Probefahren du hast doch sicherlich gelernt mit Kupplung zu fahren oder ich habe Touristen in Neuseeland kennen gelernt die aus Amerika kamen und nie mit Kupplung gefahren sind." Sie lachte leicht, verstummte dann als sie böse Blicke von einigen Anderen die es mitbekommen haben. " Aber mal ehrlich wenn ich dich mit meinem Vw Käfer fahren lasse was bekomme ich dafür." Nun grinste sie breit als sie das Gesicht von ihm sah und abermals anfing zu lachen." Ich habe dich nur reingelegt, natürlich kannst du mit dem Vw Käfer fahren." Fasziniert betrachtete sie ein wenig das Muskelspiel seiner Arme als er die Zigarette an den Mund führte um seine Lungen zu füllen. Eines musste man ihn lassen einen guten Körperbau hatte er ja, aber sicherlich hatte er nachgeholfen vielleicht war er ja ein Jogger oder in der Art. Sie widmete sich wieder dem Gespräch und setzte zur Antwort an. " Hm.. Interessantes Auto hast du da, Was macht er denn für mucken?" interessierte blickte sie ihn an. " Ein Mann lässt sich von einer Frau beim Auto reparieren, das ich das noch erleben darf. " murmelte sie amüsiert vor sich hin.
David Anington
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Thema: Re: Sandstrand Di Jun 11, 2013 8:15 pm
Sie sah wirklich hübsch aus, wie sie so dalag und ihn ansah. Irgendetwas hatte sie einfach an sich, was ihm unglaublich gefiel, jedoch wusste er sich zu beherrschen, weshalb er sie nicht willkürlich angraben würde. Erneut musste er, zwischen seinen Zigarettenzügen, lauter lachen und dann heftig nicken. "Oh, ja ich bin es gewohnt mit Kupplung zu fahren. Mein Auto hat auch nur eine normale Kupplung und kein Automatikgetriebe, sollte also kein Problem sein." Als Felicia erzählte, dass sie Leute kennengelernt hatte, die mit einer Kupplung total aufgeschmissen waren, lachte der Brite erneut. "Oh je. Dann sind die in der Autowelt aber sicher aufgeschmissen. Gibt ja auch nicht jedes tolle Auto mit Automatik, oder?" Die Frage war auch eher rhetorisch, da es klar war, dass es nicht jedes Auto mit Automatikschaltung gab. Auf ihre Frage hin, was sie denn für die Hilfe bei seinem Auto bekommen würde, musste er anfangen zu husten, da ihm der Rauch in der Lunge stecken blieb, als er sich beruhigt hatte, klärte sie ihn ja auf. Noch immer leicht hüstelnd, rang er ein : "Ich hätte mir sonst echt was überlegen müssen..." hervor und lächelte dabei. Wie schon gesagt. Willkürlich würde er sie nicht so angraben, aber das war eine wirklich gute Vorlage. Als sie dann über sein Auto und dessen Mucken sprachen, legte er den Kopf schief, lächelte. "Naja....", begann er "Er macht Mucken mit der Kupplung. Sie schaltet nicht mehr richtig. Ist ja auch sonst nicht sooo schlimm, aber wenn man eine weitere Strecke zu bewältigen hat, wird es anstrengend.", gab er dann zu. "Nun...ich denke du bist wesentlich netter und verlangst mir nicht mein halbes Vermögen ab für...einmal drüberschauen, was los ist und eventuellen Lösungsvorschlägen, oder?" Das war leider die Wahrheit. David wollte sein Auto ja schon lange checken lassen, denn er hatte keine Ahnung, was genau mit der Kupplung los war, aber allein der Preis fürs nachschauen war immens. Was würde dann erst auf ihn zukommen, wenn es zur Reperatur kommt? Er hatte nicht wenig Geld, aber er ist kein Fan von unnötigen, zu hohen Ausgaben. "Natürlich würde ich dir aber etwas geben. Das du das nicht umsonst machst war mir klar und das erwarte ich auch gar nicht.", fügte er schnell hinzu.
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand Mi Jun 12, 2013 8:09 pm
Sie nickte ihn nur zustimmend zu und schmunzelte. Es war schon echt merkwürdig das einige in der Fahrschule mit Automatik lernten. Naja, kein Wunder, wie die hier fuhren mit ihren Autos ney ney ney. "Aber wollen wir mal ehrlich sein Amerikaner sind mit die schlimmsten Autofahrer, Eine Theorieprüfung und eine Fahrstunde und schon hat man seinen Früherschein und das für ein paar Doller, kein Wunder das fast alle Automatik fahren, zu faul diese Leute." schüttelte die Braunhaarige. Selbst im Neuseeland musste man mehr Fahrstunden und Theoriestunden ableisten. Und das war nun wirklich irgendwo am Ende Der Welt. Sie wollte sich nicht weiter künstlich darüber aufregen. Kurz guckte sie in den Himmel und das schönste daran keine einzige Wolke. Sofort blickte sie ihn an und merkte das er sich anscheind verschluckt hatte an seinen Rauch. Natürlich zeigte sie sofort das sie Hilfsbereit war und stand auf um ihn einen klaps zwischen den Schulterblätter zu geben, eher sie eine Wasserflasche aus ihrer Tasche zog und ihm die reichte. Außerdem konnte sie ihn ja nicht sterben lassen viel zu schade bei dem Charakter und dem aussehen. Feli verdrängte den Gedanken jedoch die Vorstellung das er ihre Bewertung schreiben könnte, machte ihr ein wenig zu schaffen. Mit wenigen Schritten saß sie schon wieder auf ihrer eigenen Liege und beobachtete ihn wie er noch leicht heiser sprach. Ein wenig Blut schoss ihr in die Wangen und ließ sie leicht erröten, als er sagte das er sich echt was überlegen müsse. Ziemlich blöde Gedanken schossen ihr in den Kopf. Es musste eindeutig am Alkohol liegen und an der Sonne das war ihr alles in den Kopf stieg. Natürlich wurde der Gedanken beiseite geschoben und ein grinsen auf den Lippen gelegt. " Ach du musste dir doch keine Gedanken darüber machen. Ich finde dich sehr symphatisch. Und Vw Käfer sind hier echt eine Seltenheit." sprach sie während sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich die ihren Weg dorthin gebahnt hatte. Hoffentlich war das nicht zu aufdringlich. " Kupplung soso. Das kann viele Ursachen haben im schlimmsten Fall musst du die ganze Kupplung erneuern. Aber man gut das man an alten Autos noch vieles selber machen kann und nicht alles unter einer Plastikabdeckung liegt." antwortete sie ihm. Und begann dann sofort zu lachen. Er dachte doch nicht wirklich das sie dafür was nehmen würde nur um ihn bei seiner Kupplung zu helfen. " Lass mal gut sein, ich brauch nichts. Und schulden tust du mir schon gar nichts. An einem T4 rumzubasteln ist belohnung genug. Du hast mir doch ein wenig New York gezeigt das reicht mir schon." Nein, sie wollte wirklich nichts sonst dachte man nachher noch sie würde alles für eine gute Bewertung machen. Vielleicht war er auch gar nicht ihr Mentor wer wusste das schon.
David Anington
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Thema: Re: Sandstrand Mi Jun 12, 2013 9:20 pm
Ein zustimmendes Nicken folgte. Sie hatte ja so recht. Hier in Amerika war die Erlaubnis zum Autofahren so einfach zu bekommen wie ein paar Kippen am Kiosk um die Ecke. "Recht hast du, Felicia. Das ist eben Amerika. Wenn ich daran denke wie schwer das in Kanada war. Ich musste noch einen haufen Theoriestunden ablegen und dazu endlose Fahrstunden. Ich sage dir, das war manchmal was..." Als sie dann aufstand um ihm zu helfen, ihm sogar einen Klaps auf den Rücken gab, musste er kurz lachen. Er winkte schnell ab, denn er hatte sich ja recht schnell wieder gefangen. Bei dem weiteren Gespräch hätte David schwören können, dass sie rot wurde, aber vielleicht lag das auch einfach an der Sonne. David legte den Kopf schief. "Ja, die Kupplung, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und deshalb werde ich versuchen den Bus zu retten. Ich meine ich war mit ihm fast überall und darin stecken mehr Erinnerungen als in so manchen Fotoalben." Felicia lehnte Geld also ab. Gut, da konnte man nichts machen er würde sie sicherlich nicht zwingen das Geld anzunehmen, aber er würde sie dann sicher mal irgendwohin einladen. Also bloß keinen Stress. Auch, wenn dieses einladen eventuell zu einem Problem werden könnte, wenn sie unter ihm anfing zu arbeiten. Man wollte ja nicht, dass die Leute was falsches denken. Ihm persönlich ist sowas egal, aber es ging ihm um Felicia. Sie sollte ja weiterkommen und er wollte da nicht im Weg stehen. "Gehen wir etwas am Strand spazieren?", fragte er sie und sie stimmte ein. Sie gingen nebeneinander, die Füße ab und zu im Wasser. Dann, als sie einmal fast ausgerutscht wäre, konnte David sie gerade noch auffangen und hielt sie an ihrer Taille fest. "Vorsicht, Feli....alles in Ordnung?" Als er sie fragte vergaß er vollkommen, dass er sie festhielt, weshalb er keine anstalten machte sie direkt loszulassen.
Felicia Andersson
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Thema: Re: Sandstrand Mi Jun 12, 2013 9:46 pm
Gerade hatte sie noch zugestimmt mit ihm am Strand längst zu spazieren und schon lag sie in seinem Armen mehr oder weniger. Das war ja mal wieder sowas von typisch für die Brünette das sie ausrutschen musste und das sozusagen direkt in seinen Armen. Das Schicksal meinte es einfach nicht gut. Nicht das sie etwas dagegen hätte, aber dennoch machte sich ein schlechtes Gewissen breit das sie versuchte irgendwo nach ganzen hinten zu schieben. Immerhin hatte sie ihn kennen gelernt als sie noch nicht gearbeitet hat. Man musste ja schließlich privatem von der Arbeit trennen. Die Brünette hatte gar nicht bemerkt das sie bei ihrem beinahe Sturz ihre Hände um seinen Nacken gelegt und ihren Körper an seinen leicht gedrückt. Sie blickte ihm in die Augen und nickte leicht. " Alles in Ordnung, ohne dich würde ich jetzt im Wasser sitzen." Tja, es musste wahrscheinlich für andere aussehen als würden sie sich wirklich nahestehen, aber sie hatte ihm zu verdanken, dass nicht mit nasser Hose nach Hause muss. Ihr Gesicht war nur paar Zentimeter entfernt eher sie flüsterte " Du hast mich gerettet mein Held." Kurz darauf lagen ihre weiche Lippen auf seiner Wange zum Dank das ihr Held sie gerettet hat. Sie grinste ihn frech an eher sie sich bewusst wurde wie dicht die beiden sich einfach waren. Gut ein wenig genießen konnte ja nicht schaden außerdem konnte sie unter ihren Händen die muskelatur spüren die er besaß. Gott wie konnte sie nur so fasziniert sein von einem Mann. Ihr Körper war eindeutig ein Verräter, naja eigentlich hielt er sie ja auch fest, ganz unschuldig war sie ja nicht an dieser Situation er ließ sie ja auch nicht los. Also lieber schweigen und genießen das war das neue Motto.